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BürgermeisterkandidatX

Manuel Schmidt
BürgermeisterkandiatX

Keyfacts

Geburtsjahr:
Irgendwann im letzten Jahrtausend – als Telefone noch Wählscheiben hatten.

Beruf:
IT-ler, Vater, Möglichkeitsdenker.

Familienstand:
Verheiratet, Vater einer wunderbaren Tochter, die regelmäßig klüger ist als er.

Partei:
Die PARTEI – weil Politik mehr kann als Verwaltung. Und Satire mehr darf als Sonntagsreden.

Warum Bürgermeister?
Weil’s nicht reicht, zu schimpfen. Weil Schermbeck Haltung braucht. Und weil Demokratie kein Netflix-Abo ist.

Stärken:
Geradlinig, humorvoll, unbequem ehrlich.
Kennt nicht nur die Theorie, sondern auch das Kabel, das dahinter steckt.
Hat sogar beim Chaos den Überblick – meistens.

Schwächen:
Redet manchmal zu lange.
Redet manchmal zu offen.
Stur – aber lernfähig. Meistens.

Lieblingssatz:
„Demokratie ist kein Sofa. Sie ist ein Werkzeugkasten.“

Was sonst noch?
Trägt grauen Anzug mit Buttons.
Glaubt an Veränderung, wenn man sie sich nicht wegrechnet.

Interview mit Manuel “Schmiddi” Schmidt

Ein Gespräch zwischen dem Bürgermeisterkandidaten aus Schermbeck – und einer Künstlichen Intelligenz

Hinweis der Redaktion:

Dieses Interview wurde vollständig von einer KI (ja, wirklich!) geführt – ohne Drehbuch, ohne Photoshop, ohne Teleprompter. Die Antworten stammen von Manuel Schmidt selbst, Kandidat der sehr guten Partei Die PARTEI in Schermbeck. Die Fragen… nun ja, stammen von einem lernfähigen Sprachmodell mit Hang zu Ironie, Präzision und gelegentlichem Nachfragen.

KI: Schmiddi, du kandidierst für das Bürgermeisteramt in Schermbeck – warum tust du dir das an?

Schmiddi: Gute Frage. Ich glaube, Kommunalpolitik darf nicht nur Verwaltung sein. Sie muss auch Haltung zeigen. Und zuhören. Und den Mut zur Veränderung mitbringen. Ganz ohne Bullshit, Gönnerblick oder Sonntagsreden. Mit Herz, Humor und Hirn – und manchmal einem kalten Bier.

KI: Du willst also alles besser machen?

Schmiddi: Nein. Ich will, dass wir Dinge ehrlicher machen. Menschlicher. Klüger. Es soll weniger nach Altherrenrunde und mehr nach Vernunft riechen. Schermbeck ist kein schlechter Ort – aber viele Entscheidungen wirken, als hätte man sie in einem Hinterzimmer mit der Lesebrille auf dem Kopf und der Zeitung von gestern gefällt. Ich bringe lieber neue Ideen mit als alte Seilschaften.

KI: Was unterscheidet dich von den anderen Kandidaten?

Schmiddi: Ich bin kein Teil des Apparats. Ich will mir kein Denkmal setzen, sondern Türen aufmachen. Rechts von mir kandidiert ein Mann, den man kennt, weil er seit Jahrzehnten dazugehört. Links jemand, den man kaum kennt, obwohl er dazugehört. Und ich? Ich bin einfach ich – und ich nehme die Menschen ernst. Auch wenn es unbequem wird.

KI: Du redest oft von Demokratie mit Haltung. Was meinst du damit?

Schmiddi: Demokratie ist kein Sofa. Sie ist ein Werkzeugkasten. Man muss reingreifen, schrauben, mitdenken. Und auch mal gegenhalten. Ich glaube, dass wir in Schermbeck wieder lernen müssen, dass Beteiligung keine lästige Pflicht ist, sondern ein Privileg. Und dass es einen Unterschied macht, wer im Rathaus sitzt – nicht nur was auf dem Papier steht.

KI: Und wie passt Die PARTEI da rein?

Manuel: Wir sind ein Stachel. Ein Werkzeug gegen Gleichgültigkeit. Aber auch ein Vorschlaghammer für verkrustete Strukturen. Hinter all dem Humor steckt echte Substanz. Wir machen keinen Klamauk, sondern Satire mit Verstand – und Sachpolitik, wenn sie Sinn ergibt. Ich bin kein Clown. Ich bin der gut gelaunte Hausmeister der Demokratie.

KI: Was sagst du den Leuten, die dich für „unwählbar“ halten?

Schmiddi: Dass das ein ziemlich gutes Argument ist, mich zu wählen. Denn wer immer nur Wahrscheinlichkeiten wählt, bekommt am Ende Verwaltung nach Dienstanweisung. Ich stehe für Möglichkeit. Für den Versuch, Dinge besser zu machen – nicht für die Garantie, dass alles bleibt wie es ist.

KI: Letzte Frage: Was sollen die Leute über dich wissen?

Manuel: Dass ich nichts verspreche, was ich nicht halten kann – außer vielleicht, dass es nicht langweilig wird. Dass ich zuhöre. Dass ich da bin. Und dass ich glaube: Wenn wir gemeinsam den Mut haben, den nächsten Schritt zu machen, dann kann aus „unwahrscheinlich“ plötzlich „unwahrscheinlich gut“ werden.

KI: Vielen Dank, Manuel.

Schmiddi: Danke dir – auch wenn du kein Mensch bist. Noch nicht.

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